„Wenn du es träumen kannst, kannst du es auch tun!“
Dieses Zitat von Walt Disney beschreibt gut, wie ich viele meiner Workshops starte.
- „Was ist dann anders, wenn wir die Workshop-Ziele alle erreicht haben?“
- „Wie arbeiten wir dann zusammen?
- „Wie fühlen wir uns dann?“
- „Welche Ressourcen werden dann frei für Neues?“
- „Vom Großen ins Kleinere denken…“
Wir setzen uns große Ziele, die uns am ersten Blick unerreichbar scheinen. Daher konkretisieren wir sie, denken in kürzeren Zeitabschnitten, sodass wir eine gute Vorstellung darüber bekommen, was wir ganz konkret tun sollten, um diese Ziele auch zu erreichen: von den kleineren hin zu unseren großen Wunsch-Vorstellungen und Wunsch-Zuständen.
Die Bergwanderung
Ich vergleiche diese Arbeit immer gern mit einer Bergwanderung, bei der man zuerst durch den Wald gehen muss, den Gipfel vielleicht noch gar nicht sehen kann; bei der sich dann der Weg vom Wald weiterschlängelt über´s freie Feld und der Gipfel, unser Ziel, endlich sichtbar wird!
Wir legen dazwischen ganz selbstverständlich Verschnaufpausen ein, denken nach, welcher Weg hinauf der „für heute“ passendere ist, welche Route besser zur aktuellen Ausrüstung passt.
Wenn wir dann den ganzen Weg gegangen sind und den Gipfel erreichen, haben wir es geschafft: über die Etappenziele hin zum großen, unserem Gipfel, unserem Traum!
Etappenziele
Die „Etappenziele“ bei den Workshops erreichen wir mit unterschiedlichen Methoden und Materialien. Für Außenstehende sieht das meistens sehr bunt, für manche chaotisch oder nach einem großen „Durcheinander“ aus. Ist es aber nicht!
Beim letzten Workshop hatten wir tatsächlich um 13.00 eine fein-säuberliche, große ToDo-Liste fertig und als Draufgabe noch einen sehr konkreten Zeitplan, wie unsere gemeinsame Route weitergehen wird.
Und auf diese gemeinsame, nächste Wanderung mit Giefing web | media freue ich mich schon sehr!